CranioSacral Therapie Osteopathie
SCHMERZ ist der Schrei des Gewebes nach fliessender Energie
Die CranioSacral Therapie ist eine sanfte und sehr effektive Methode, dem Körper die Chance zu geben, sich selbst von Schmerzen und Blockaden zu befreien. Die CranioSacral Therapie stellt ein Bindeglied zwischen Schulmedizin und Alternativmedizin dar. Die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, die im Schädel und der Wirbelsäule zirkuliert dient als Indikator. Diese rhythmische Eigenbewegung kann ertastet und somit Blockaden aufgespürt und gelöst werden.
Durchgeführt wird die Therapie auf einem Behandlungstisch liegend. Behandelt wird hauptsächlich vom Schädel (alt.gr. CRANIO) bis zum Kreuzbein (lat. SACRUM) also Kopf, Nacken, Brust, Wirbelsäule und Becken. Anwendungsgebiete sind sowohl chronische als auch akute Beschwerden. Migräne, Nacken-, Wirbelsäulen- und Beckenbeschwerden, unfallbedingte Schmerzen (z.B. Schleudertrauma), Probleme im HNO-Bereich, Konzentrations- und Lernstörungen bei Kindern, in der Geburtsvorbereitung, Lösen von Geburtstraumen, psychische Symptome (Burnout).
CranioSacral Therapie – Die Behandlung
Die CranioSacral Therapie orientiert sich an den anatomischen Strukturen. Eine fundierte anatomische Ausbildung ist Voraussetzung und bildet die Grundlage der Behandlung.
Die Cranio-Sacral Therapie spricht die Selbstheilungskräfte des Menschen auf allen Ebenen an. Ressourcen werden geschaffen und gestärkt, so dass viele positive Veränderungen passieren können.
Mit grösster Sorgfalt und Wertfreiheit wird der Persönlichkeit der Klienten begegnet. Veränderungen und persönliche Prozesse werden aufgenommen und begleitet.
Die Geschichte der CranioSacral Therapie
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde William G. Sutherland, ein junger Osteopathiestudent aus Missouri, USA, von der Form der Knochen des menschlichen Schädels fasziniert. Entgegen der gängigen Lehrmeinung, dass durch Verkalkung die Schädelknochen Erwachsener starr und unbeweglich wären glaubte er, sie seien zur Bewegung vorgesehen. Nach vielen Eigenexperimenten und Versuchen an Dritten, konnte er kleinste rhythmische Bewegungen (den CranioSacralen-Puls) an den Schädeln von Menschen verschiedenen Alters spüren.2
Bald entdeckte er die synchron dazu verlaufenden Bewegungen des Kreuzbeins (Sacrum). Sutherland gilt als der Begründer der Cranialen Osteopathie.
In den 1970er Jahren beobachtete Dr. John Upledger während einer Operation an der Wirbelsäule, bei der er assistierte, die rhythmische Eigenbewegung der Dura Mater Spinalis (Gehirn-Rückenmarkshaut). Somit entstand durch ihn eine Weiterentwicklung der Lehre Sutherlands, die sogenannte CranioSacrale Therapie.
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